Über die Spielhalftigkeit

Toma und seine Truppe die "Wissenschaft" der Spiele alter Zeiten seit 1993. Spielen muss man können! Die Erkenntnis ist nicht zu entbehren: kämpfen, aber nicht unbedingt um den Sieg. Wenn das Lächeln entflieht, kannst du nicht mehr Sieger sein, der Sieger ist immer derjenige unter den Spielern, der die meiste Freude und Heiterkeit gegeben hat.

Grundsätze

Wenn du in diesem Sinne spielst, bemerkst du nach längerer oder kürzerer Zeit die wunderbare Wandlung: der Sieg eines Anderen, möge es auch ein Rival sein, wird für dich ebenso wundersam und freudenreich sein, wie dein eigener Sieg. Das scheint nicht nur eine schwere, sondern oft wine unmögliche Aufgabe zu sein, aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, was wir damit gewinnen können, wenn das uns gelingt?!
Oft ist der Lohn grösser, als wir am Anfang gehofft hatten... Um das zu erleichtern, sollen wir uns an den Griechen erinnern, der den allzu stolzen Sieger des Wettkampfes gefragt hat, ob der "Besiegte" schwächer oder stärker war...

Die Spiele

Wir können unsere Spiele grundsätzlich in fünf Gruppen einreihen: Freilicht- und Tafelspiele alter Zeiten, spielerische Kriegstaten, spielerische Wettstreite und - Programme, spasshafte Proben.